Präambel
- „Die Familie ist die natürliche und grundlegende Einheit der Gesellschaft und hat Anspruch auf Schutz durch Gesellschaft und Staat.“
Schutz des Lebens von der Empfängnis an bis zum natürlichen Tod
Kinder haben ein Anrecht auf eine glückliche Zukunft
Auszüge aus unserem Wahlprogramm
- Die Erziehung der Kinder obliegt zu gleichen Teilen dem Vater und der Mutter.
- WIR treten ein für die WAHLFREIHEIT der Eltern, ihre Kinder in den ersten vier Lebensjahren selber zuhause zu erziehen oder sie fremdbetreut (z.B. Kindertagesbetreuung/Kindergarten) erziehen zu lassen.
Beide Kinder-Erziehungsmodelle sollen gleichermaßen gerecht finanziell unterstützt werden (Kindergarten-Erziehungskostenzuschuss oder Mütter/Eltern-Erziehungskostenzuschuss).
1. WIR – Familienmodell
Es herrscht in unserer Gesellschaft eine große Verwirrung über das Thema der “Rolle von Mann und Frau“. Deshalb brauchen wir dringend eine Perspektive. Alles bei diesem emotional sehr aufgekochten Thema ist ausgerichtet auf die Nivellierung der Unterschiede von Mann und Frau. Während die Themen “Gleichberechtigung“, sowie “Chancengleichheit“ notwendige und wichtige Errungenschaften unserer Gesellschaft sind, ist die Leugnung der Unterschiede von Mann und Frau, also das Anerkennen, dass die beiden Geschlechter zwar gleichwertig, jedoch nicht gleichartig sind, kontraproduktiv.
2. Eine Familie besteht aus Vater, Mutter, Kind
WIR sagen, dass eine Familie aus Vater, Mutter, Kind besteht. Genau dieses unsere Gesellschaft so stützende Familienmodell soll beschützt, unterstützt und gefördert werden. Das Verständnis von „Mutterschaft“ soll eine Aufwertung im sozialen Status erfahren. Eine Mutter, die sich dazu entschließt, ihr Kind zuhause selbst zu erziehen, das heißt, ihrem Kind die für die Entwicklung so wichtige Bindung zu geben, die es sozial und psychisch stabiler, resilienter, intelligenter, empathischer sowie vor allem bindungs- und beziehungsfähiger macht, soll keine wirtschaftliche Benachteiligung erfahren. D.h.: Anrechnung der Kindererziehungszeiten auf die Pension in voller Höhe bzw. volle finanzielle Unterstützung in diesen Jahren sowohl für Alleinerziehende als auch für Mütter, die mit dem Vater zusammenleben. Auch wirtschaftlich betrachtet sind stabile Kinder im späteren Leben weniger Burnout gefährdet und arbeitsfähiger und kosten dem Staat auffallend weniger Geld.
Es liegt an uns als Gesellschaft, dass wir den Müttern den Rücken freihalten, um den Kindern zu geben, was sie brauchen.
- WIR plädieren dafür, dass WIR die Kinder mit ihren Bedürfnissen in den Mittelpunkt stellen.
- Anstelle der millionenschweren Projekte der Kleinkinderbetreuungs-Gebäudeerrichtungen, die allesamt die Steuerzahler zu tragen haben, sollen die Mütter für ihre wertvolle Arbeit eine adäquate Unterstützung erhalten.
- Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf soll nicht auf Kosten unserer Kinder geschehen. Wir riskieren dadurch eine kranke Gesellschaft, die Überfüllung der psychiatrischen Kliniken mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen sowie einen Anstieg straffällig gewordener und verhaltensauffälliger Jugendlicher mit Suchtverhalten.
- WIR haben das Ziel, Familien stark und stabil zu machen, um eine gesunde und starke Gesellschaft zurück zu gewinnen. WIR werden unsere Kinder und Enkel ermutigend motivieren, ihre Gegenwart und ihre Zukunft hoffnungsfroh mitzugestalten.
Video: https://www.ehd.org/virtual-human-embryo/
1. Verantwortung füreinander
- Als Menschen sind wir ständig aufgefordert, Verantwortung für uns selbst, für die uns Anvertrauten, für die Tiere und für die Natur zu übernehmen. All unser Denken, Reden und Tun soll auf dem Fundament der Mitverantwortung geschehen. Besonders bedeutsam und mit nicht auslöschbaren, nachhaltig wirksamen Folgen verbunden ist die Bereitschaft eines Menschen für die geschlechtliche Vereinigung.
- Schwangerschaften können eine psychische Herausforderung sein, wenn der neue Mensch unerwartet entstanden ist. Entsprechend ihrer bisherigen seelischen Verwundungen und Lieblosigkeiten, die sie in ihrem Leben erfahren musste, ist die schwangere Frau äußerst schutzbedürftig. Sie – ihre Überlegungen abwägend – zu begleiten ist ein Anrecht, das der Frau zusteht.
- Jedem Menschen wird Hilfe gewährt, wenn er in einer psychischen Notsituation ist. Soll nun die Frau in einem Schwangerschaftskonflikt alleine über Leben und Tod ihres Kindes im Mutterschoß entscheiden? Nein, es braucht dazu gute Ratgeber, erfahrene Mütter und Väter, die ihr sicheren Halt geben, sich FÜR das Leben des Kindes und für ihre neu zu gestaltende Zukunft als Mutter entscheiden zu können.
- Bei jedem Schwangerschaftskonflikt geht es um mindestens drei Personen, die schwangere Frau, das Kind im Mutterschoß und den Kindesvater.
- Eine Abtreibung kann nicht rückgängig gemacht werden und hinterlässt bei vielen Frauen ein Verlustempfinden, das auf die emotionale Befindlichkeit der Frau nachhaltig bedrückend einwirkt.
2. Biologisches Grundwissen
- Die meisten Körperteile bilden sich in den ersten acht Wochen der Schwangerschaft und beginnen schon zu funktionieren.
- Nach 22 Tagen beginnt das Herz zu schlagen.
- Nach vier Wochen pumpt das Herz Nährstoffe in seinen gesamten Körper.
- Nach sechs Wochen beginnt das Baby sich zu bewegen und dreht sich, wenn sein Gesicht sanft berührt wird.
- Nach sieben Wochen beginnt das Baby seinen Kopf zu drehen und seine Hände zu bewegen.
- Zwischen Woche sieben und acht bildet das Baby fast 2000 zusätzliche Körperteile.
- Nach acht Wochen beginnt das Baby mit Atembewegungen, obwohl sich in der Gebärmutter keine Luft befindet.
- Nach neun Wochen beginnt das Baby, an seinem Daumen zu nuckeln, und reagiert auf sanfte Berührungen.
- Nach zehn Wochen bilden sich seine Fingerabdrücke allmählich heraus.
- Nach elf Wochen haben sich der Mund und die Lippen vollständig ausgebildet und wachsen weiter.
- Nach zwölf Wochen öffnet und schließt das Baby den Mund und bewegt die Zunge.
3. Der Schutz vorgeburtlicher Menschen
- Das Kind im Mutterschoß zu töten ist per Gesetz verboten. Lediglich innerhalb einer bestimmten Frist ist es straffrei.
- Der Mutterschoß ist für die schwangere Frau wie ein Haus, in welchem ihr Kind, geschützt vor äußeren Einflüssen, heranwachsen kann. Das Kind ist zu keiner Zeit ihr eigener Körper. Deshalb ist die Aussage einer Frau: „Mein Körper gehört mir!“ nur dem Mutterschoß zugeordnet, jedoch niemals ihrem Kind.
- Weil das Kind im Mutterschoß ein gleichwertiger Teil unserer Gesellschaft ist, gebührt ihm derselbe Schutz wie einem geborenen Menschen.
- Die schwangere Frau ist ein Leben lang Mutter ihres Kindes, auch wenn es durch eine Abtreibung sterben muss. Auch der Kindesvater bleibt ein Leben lang diesem verstorbenen Kind gegenüber der Vater.
- „Ein Mensch entwickelt sich nicht zum Menschen, sondern als Mensch. Er wird nicht Mensch, sondern ist Mensch von Anfang an.“ Zitat Prof. Dr. E. Blechschmidt
4. Der Schutz alter und kranker Menschen
Jeder Mensch, ob alt oder krank, hat ein Anrecht auf Pflege und Hilfe. Menschen, die nicht mehr leben wollen, senden eine tiefe Herzensbotschaft: „Bitte lass mich spüren, dass ich wertvoll bin, auch im Alt- und Krank-Sein.“ Daher haben alle Nahestehenden die Mitverantwortung, dem verzweifelten Menschen den Liebesstank aufzufüllen. Wie das erfolgversprechend geschehen kann, wird im Wahlpunkt 12 Gute Beziehungen/Gewaltfreie Beziehungen detailliert erörtert.
5. Kindestod im Mutterschoß/Abtreibung
- Bei jeder Abtreibung stirbt ein Kind.
- Dieses Geschehen ist für die Frau ein Trauma, das die Frau ein Leben lang in Erinnerung behält, das aufgearbeitet und von dem die Frau heil werden soll.
- Wenn bei einer Abtreibung durch die Hand des Arztes dem Kind das Leben genommen wird, so ist dies auch für den Kindesvater ein bleibendes Trauma, weil dies nicht rückgängig gemacht werden kann.
- Die Frau wird nach einer Abtreibung meist alleine gelassen, ihre psychische Not wird nicht wahr- oder ernstgenommen.
- Das Versöhnen aller Umstände, die zum Tod des Kindes geführt haben, ist ein wichtiger Prozess. Nur durch Vergebung kann die Frau ihre Würde zurückgewinnen und hoffnungsvoll in ihre Zukunft starten. Neben einer guten psychologischen und seelsorglichen Begleitung wären Gespräche mit einem erfahrenen Ehepaar eine ideale und heilsame Ergänzung.
Drei abschließend zusammenfassende Grundgedanken:
- Wenn Menschen in einer Gesellschaft den Schutz des Lebens von der Befruchtung bis zum natürlichen Sterben sicherstellen, dann erst wird der Mensch auch fähig sein, die Mitmenschen, die Tiere und die Umwelt zu schützen.
- Jeder Mensch hat einen Liebestank, schon wenn er im Mutterschoß anfängt zu wachsen, und ein Anrecht darauf, dass ihm Menschen seinen Liebestank regelmäßig auffüllen. Geschieht das, so wird der Heranwachsende bereit und fähig werden, Verantwortung für sich und die ihm Anvertrauten – Mitmenschen, Tiere, Pflanzen, Klima, usw. – zu übernehmen.
- Wir müssen beginnen, die schlimmsten Kriege, die beständig in unseren Familien stattfinden (Streit, Hass, Ablehnung, Ausgrenzung, Ungerechtigkeit etc.), zu beenden, um durch unsere Versöhnungsarbeit ein friedvolles, respektvolles und ergänzendes Miteinander leben zu können!
- Vom Kindergarten an bis zum Ende der schulischen oder beruflichen Ausbildung soll sich das Bildungssystem gemeinsam mit den Eltern den unterschiedlichsten Fähigkeiten der anvertrauten Kinder und Jugendlichen bevorzugt annehmen, Überlegungen anstellen und entsprechende Unterrichtsmodelle entwerfen, die ALLEN Fähigkeiten die Möglichkeit einer Entwicklung gewährleisten.
- Unser derzeitiges Bildungssystem fördert und belohnt die kognitiv und motorisch ausgeprägten Fähigkeiten der Kinder und Jugendlichen, während die emotionalen Fähigkeiten keine adäquate Berechtigung für die Zulassung zu vielen Berufen haben.
Beispiel: Ein emotional außerordentlich begabtes Mädchen kann keine Kindergartenpädagogin werden, wenn sie in Mathematik keine Matura schafft. Die Folge ist, dass sich besonders Kinder mit groß ausgeformten emotionalen Fähigkeiten in der Gesellschaft als minderwertig wahrnehmen.
- Eltern sollen das Grundrecht haben, die Inhalte der schulischen Bildung wesentlich mitzubestimmen.
- Vom Bildungssystem vorgegebene Lehr- und Lerninhalte, die der religiösen Werteordnung der/einzelner Eltern widersprechen, sollen nicht verpflichtend, sondern freiwillig sein, d.h. dass Kinder und Jugendliche sich vom Unterricht mit heiklen Themen jederzeit befreien lassen können (z.B. neoemanzipatorischer Sexual-kundeunterricht, Sexualerziehung in den Kindergärten und Grundschulen). Das Fernbleiben bei solchen Unterrichtseinheiten darf keinerlei Nachteile für Kinder und deren Eltern haben.
- Eltern haben ein Recht darauf, dass sichergestellt wird, dass ihre Kinder im Kindergarten und in der Schule in keiner Weise indoktriniert werden, weder politisch noch ideologisch. WIR plädieren für ein Bildungssystem, das die emotionalen, die kognitiven und die motorischen Fähigkeiten eines jeden gleichwertig fördert, damit jeder sein Leben seinen Fähigkeiten entsprechend sinnerfüllt mitgestalten kann. Wenn das Bildungssystem eine dieser drei Fähigkeiten minderwertig einstuft, so hat dies zur Folge, dass Kinder und Jugendliche vermehrt in Suchtmittel fliehen. Die einseitige Priorisierung der Fähigkeiten in unserem Bildungssystem ist mitverantwortlich für den Anstieg der Suizidversuche in unserem Land, besonders bei Kindern und Jugendlichen mit stark ausgeformten emotionalen Fähigkeiten.
1. Geschlechterrollen
Die Schöpfungsordnung der Familie im Judentum, Christentum und Islam positioniert den Mann als Familienoberhaupt, der beauftragt ist, der Frau und den Kindern SCHUTZ zu geben, jedoch NICHT über die Frau zu regieren oder zu herrschen, sondern sie zu lieben, zu ehren und zu achten.
Der Mann wird durch die Genderideologie als Familienoberhaupt abgelehnt und stellt die Frau mit ihrer Selbstbestimmung in die Position des Familienoberhauptes, wodurch die meisten Frauen überfordert sind.
Die einseitige Bestimmung über die Familienmitglieder durch den Mann oder durch die Frau (Vater oder Mutter) hat innerhalb weniger Jahrzehnte bedauerlicherweise bei Kindern und Jugendlichen vermehrt zu psychischen Erkrankungen geführt.
Der Mann und die Frau sind vom Schöpfer in der Ergänzung einander zugedacht. Folglich gibt es keine Gleichstellung, sondern ein ergänzendes Miteinander.
Es ist ein großer Widerspruch, dass das vorgegebene Naturprinzip der ERGÄNZUNG VON MANN UND FRAU von etlichen Menschen abgelehnt wird, die ihr Leben diesem Naturprinzip verdanken.
Leider richtet sich die Genderbewegung gegen die eigentliche Berufung des Mannes in seinem immerwährend gültigen Auftrag, die Frau zu entlasten und den Kindern zukunftsweisende Werte durch sein vorbildliches Alltagsleben zu vermitteln.
2.Offizielle Gender-Definitionen
- Als Gender, soziales Geschlecht oder Geschlechtlichkeit werden Geschlechtsaspekte zusammengefasst, die eine Person in Gesellschaft und Kultur losgelöst zu ihrem rein biologischen Geschlecht beschreiben.
- Die Geschlechtsidentität des Menschen wird als soziale Kategorie angesehen (z.B. im Hinblick auf seine Selbstwahrnehmung, sein Selbstwertgefühl oder sein Rollenverhalten).
3. Das Menschenbild der Jüdisch-, Christlich- und Islamgläubigen
Das Menschenbild der Jüdisch-, Christlich- und Islamgläubigen besagt, dass jeder Mensch aus der ergänzenden Einheit von Körper, Geist und einer unsterblichen Seele besteht, die sich beständig untereinander austauschen.
- Die beiden “Gender-Definitionen“ sprechen eine deutliche Sprache. Der einzelne Mensch wird in seiner Einheit als körperliches, geistiges und seelisch emotionales Wesen nicht mehr wahrgenommen. Es zählt nur noch das emotionale Menschsein, das sich bei uns Menschen stetig ändert. Es gehört zu unserem Menschsein, dass wir manchmal gut drauf sind und manchmal eine tiefe Betrübtheit in uns fühlen.
- Gender trennt die emotionale Komponente von der körperlichen und geistigen Komponente des Menschseins. Kinder und Jugendliche sind stets auf der Suche nach ihrer eigenen Identität. Besonders bei Pubertierenden können wir das Bild vom Umzug von seinem “alten, bisherigen Wohnhaus“ in ein neues, noch unbekanntes Wohnhaus“, wo er sich noch suchend zurechtfinden muss, feststellen. Dazu brauchen Kinder und Pubertierende erwachsene authentische Persönlichkeiten, die sie beobachtend und unterstützend begleiten.
- Der Mensch – besonders Kinder und Pubertierende -, wenn er losgelöst ist von seiner Einheit, wird schnell seinen vollen Lebenssinn verlieren. Vergleichbar mit einem Automotor mit drei Gängen: Wenn das Auto nur noch im ersten Gang fahren kann, dann kann der Fahrer sein Fahrzeug – im Vergleich zu einem Auto, das alle Gänge zum Fahren bereit hat – NUR eingeschränkt benutzen.
- Jedes Loslösen einer dieser Kategorien schwächt bei jedem Menschen das Ausreifen seiner ganz persönlichen authentischen Persönlichkeit beträchtlich.
WIR bejahen NUR die Entwicklungsunterstützung bei Kindern und Jugendlichen aus dem jüdisch, islamisch und christlichen Wertesystem heraus in der ergänzenden Einheit von Körper, Geist und einer unsterblichen Seele.
WIR sehen uns mitverantwortlich, dass auch auf politischer Ebene diese Einheit im Menschsein, die als einzige zur authentischen Persönlichkeitsformung beiträgt, öffentliche Wertschätzung und Förderung, besonders im Bildungsbereich, den ihr angemessenen Raum bekommt.
1. Gegenständliches
- Mit Beginn der „Corona-Pandemie“ haben sich Menschen positioniert. Dadurch kam es zu schwersten Konflikten zwischen Ehepartnern, zwischen Familienmitgliedern und am Arbeitsplatz. Massivste Ängste vor dem “Coronavirus“ führten bei vielen zu Hass, Ausgrenzung, Ablehnung und Verurteilung Andersdenkender.
- Die bisher weltweit anerkanntesten Wissenschaftler wurden mundtot gemacht und bekamen in den Medien und in der öffentlichen Information keine Bühne mehr. Stattdessen traten “Expertengruppen“ auf, die über Politik, Kirche und Medien das alleinige Recht zugesprochen bekamen, den Menschen “wissenschaftlich“ fundiert zu helfen.
- Die Zwangsmaßnahmen, sich der “Corona-Impfung“ hingeben zu müssen, waren eine massive Übertretung gesetzlicher Bestimmungen zum vermeintlichen gesundheitlichen Schutz der Bevölkerung.
- Vermehrt, jedoch hinter vorgehaltener Hand, sickerten Meldungen von plötzlichen Todesfällen durch. Es hat auch gesunde junge Menschen aus allen Bereichen betroffen.
- Das Fernhalten der Kinder von ihren Großeltern, Spielkameraden und Schulkameraden führte zu vielen psychischen Störungen in jeder Altersstufe.
- Übervolle Psychiatrien für Kinder und Jugendliche, auch aktuell in Vorarlberg, die Notwendigkeit überdimensionaler psychologischer Betreuung und Begleitung von Kindern und Jugendlichen spricht für sich, dass von den Verantwortungsträgern in Kirche und Staat die gesetzliche gesundheitliche Verhältnismäßigkeit und das Recht auf UNVERSEHRTHEIT übergangen wurden.
2. Prävention
Welchen Vorteil hatte es, die Verbreitung des Sars-CoV-2 zu verhindern? War es die wirtschaftlichen Einbußen mit Insolvenzen und Anstieg der Arbeitslosigkeit, sozialer Isolation und Verarmung wert?
- Eine Frage, die nie gestellt wurde, war: „Wie steht es mit Ihrem Immunsystem?“ Und wurden Sie ausreichend informiert, dass für die Herstellung der mRNA-Impfstoffe abgetriebene Föten verwendet werden?
- Laut Dr. Hannes Strasser, ein Arzt in Tirol, haben Österreich die Lockdowns 175 Milliarden Euro gekostet (Das sind mehr als die Steuereinnahmen eines gesamten Kalenderjahres in Österreich), 5,6 Milliarden Euro wurden für Tests ausgegeben. In Österreich gibt es seit den Lockdowns zusätzlich über 900.000 Jugendliche mit psychischen Problemen.
- In Österreich hat man die Herausgabe der Impfverträge verweigert. Inzwischen können diese nachgelesen werden. Diese bestehen aus über 100 Seiten, unterschrieben von der EU-Kommission und von allen 27 Mitgliedstaaten, auch von der Republik Österreich: „Die Mitgliedstaaten der EU erkennen an, dass die Wirksamkeit, Sicherheit und mögliche Langzeitfolgen und Nebenwirkungen nicht bekannt sind.“
- Viele Menschen leiden an schwerwiegenden Nebenwirkungen der Corona-Impfungen. Dr. Strasser bringt als Beispiel, dass sich z.B. in Berlin die Notarzteinsätze im Vergleich zu der Zeit vor Corona bei Herzinfarkten um 56% erhöht und bei Schlaganfällen um 43% erhöht haben. Dazu ist die Altersgruppe mit der höchsten Zunahme an Herzinfarkten die Gruppe der 0 bis 10-Jährigen. Die Altersgruppe mit der höchsten Zunahme der Schlaganfälle sind die 11 bis 30-Jährigen (fast eine Verdoppelung).
- Viele Menschen hatten das Gefühl, öffentlich keine Fragen über die schnellen politischen und medizinischen Entscheidungen stellen zu dürfen, ohne in ein Eck der Rechtsradikalität gedrängt zu werden, z.B. wenn sie die bereits angedrohte Impfpflicht hinterfragten. Doch nur durch Fragen lebt ein Diskurs, der uns weiterbringt.
- Als die Impfung gegen COVID 19 neu am Markt war, hieß es im Bundesministerium für Gesundheit, dass die Menschen, die sich gegen das Coronavirus impfen lassen, sich selbst und ihre Mitmenschen schützen.
- Die Corona-Schutzimpfung sei der Weg aus der Pandemie.
- Fakt ist, dass trotz vieler Impfwiederholungen Erkrankungen und die Weitergabe mutierter Coronaviren nicht verhindert werden konnte.
- Auch wenn viele Lügen über das Thema COVID 19 verbreitet wurden, wollen WIR keinem einen Vorwurf machen. WIR wollen, dass bewusst verbreitete Unwahrheiten ans Licht kommen. Wünschenswert wäre noch eine politische Aufarbeitung der Krise mit einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss.
- WIR wünschen: Meinungsfreiheit für alle Herausforderungen unserer Gesellschaft und einen offenen Diskurs sowie eine Vorsorgemedizin und keine reine Behandlungsmedizin. Denn nur durch ehrliche Kommunikation kommen wir an unser Ziel: Ein Leben in Frieden und Freude für alle.
3. Aufarbeiten
WIR ermutigen Impfbefürworter, Impfgegner und Impfopfer aufeinander zuzugehen, die Ursachen der Beziehungsverletzung und der Spaltung aussprechen zu dürfen, die Möglichkeit wahrzunehmen, sich subjektiv authentisch mitteilen zu können und sich gegenseitig ausreden zu lassen, einander zuzuhören, Fakten sprechen zu lassen.
4. Versöhnen
Beim Konfliktpartner nachfragen, was mein eigener Schuldanteil ist. Siehe Wahlthema Gute Beziehungen/Gewaltfreie Beziehungen, Unterpunkt 12.5. bzw. ergänzend dazu die Broschüre „Konfliktgespräche ohne Verlierer“.
5. Wiedergutmachen
- WIR stehen für ein gegenseitiges Versprechen, in Zukunft jede einseitige Meinungsbildung frühzeitig zu unterbinden, in allen Themen des gesellschaftlichen Zusammenlebens ehrlich wissenschaftlich vorzugehen und den Meinungsverschiedenheiten Raum zu geben, damit jeder selbst entscheiden kann, was für ihn stimmig ist.
- Auch die Medien sind aufgefordert, zweierlei Meinungen und Haltungen zu einem Gesellschaftsthema umfangmäßig zu gleichen Teilen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
- Entsprechend der gesundheitlichen Folgeschäden sollenden „Coronaopfern“ finanzielle Ausgleichszahlungen zugestanden werden.
BEd Andujar Anna Elisabeth
Jahrgang 1958
Berufsschul-Lehrerin, wohnhaft in Feldkirch
Gesch.; 1 Sohn, 1 Tochter und 2 Enkel
Freizeit: Gartenarbeit, Lesen, Gitarre spielen, Wandern/Spazieren, Radfahren, Kinder betreuen
Interessen:
Ernährung und Gesundheit, Umwelt (Umweltschutz), Menschen, Musik, Theater
Alton Christoph
Jahrgang 1954
Polytechnischer Lehrer, wohnhaft in Feldkirch
Verh. mit Maria, 4 Kinder, 1 Pflegesohn, 8 Enkel
Parteiobmann der Familienplattform WIR, 9 Jahre mit WIR in der Feldkircher Stadtvertretung
Engagement in sozialen Bereichen, besonders im Menschen Schutz
Musizieren, Wandern
Referent und Autor der Broschüre „Konfliktgespräche ohne Verlierer“
Dr. med. Fussenegger Clarina
Jahrgang 1991
Ärztin, wohnhaft in Dornbirn
Verh. mit Andreas, 4 Kinder
derzeit entschiedene und dankbare Vollzeitmutter
Hobbies: Turnen, Wandern, Musik, Kochen, Gemüse anpflanzen
Lieblingszitat:
„Das, was du bist, schreit so laut, dass ich nicht hören kann, was du sagst.“
(Afrikanisches Sprichwort)
Die Goldgräber Methodik als Neustart in Beziehungen
Herzliche Einladung zu meinen Vorträgen mit dem Thema KONFLIKTGESPRÄCHE OHNE VERLIERER – VERSÖHNEN BRINGT HEILUNG.